Brainfood – Was ist das eigentlich?
Es ist unbestreitbar, dass unser Körper mit dem Alter chronologisch mit altert. Die Forschung zeigt jedoch, dass man durch die richtige Ernährung dem Körper hilft, Gehirnfunktionen wie das Gedächtnis, die Entscheidungsfähigkeit sowie die mentale Reaktionszeit zu verbessern. Diese bestimmten „intelligenten“ Lebensmittel – auch Brainfood genannt – enthalten Antioxidantien und andere wichtige Nährstoffe, die das Gehirn schützen. Außerdem liefern sie essentielle Fettsäuren, die die Gehirnzellen stimulieren und stärken. Probiert es einfach einmal aus und haltet damit euren kompletten Kreislauf während des gesamten Tages in Schwung.
Brainfood für Eure Karriere!
Nicht nur im Zuge einer gesünderen Lebensführung, auch für die eigene berufliche Laufbahn ist Brainfood super, um sich zum Beispiel besser im Studium oder für den Job zu konzentrieren. Brainfood kann helfen, über den Tag verteilt Energie zu sammeln anstatt Energie zu verlieren. Wir stellen Euch einige tolle Alternativen vor:
Vollkorn oder Hafer statt Weißbrot
Das Frühstück gilt seit langem als die vielleicht wichtigste Mahlzeit des Tages. Jedoch sind sich selbst darüber heutzutage nicht mehr alle einig. Die Meinungen darüber, ob unser Körper wirklich Frühstück braucht oder nicht, sind vielmehr gespalten. Klar ist jedoch, dass ein guter Start in den Tag mit einem Frühstück ebenso den Einstieg in einen produktiven Arbeitstag ermöglicht. Aber auch hier gilt: je gesünder, desto besser. Widersteht dem Drang nach der leckeren Weißwurst oder dem Weißbrot mit Marmelade und wählt stattdessen besser Vollkornprodukte oder Hafer. Die letzten beide Alternativen sind eine super Quelle für komplexe Kohlenhydrate, die langsam Energie freisetzen. Für Abwechslung auf dem Speiseplan sorgen Früchte, Gewürze, Nüsse oder „Supernahrung“ wie Chiasamen. Ist es euch zu umständlich, das alles jeden Morgen zuzubereiten, könnt ihr den Hafer auch über Nacht einweichen lassen.
Kleine Snacks für zwischendurch
Es gibt viele Alternativen zu Schokoladentafeln und Co., die Ihr zur Arbeit oder in die Uni mitnehmen könnt. Insbesondere getrocknete Beeren, Nüsse und Samen helfen, Motivations- und Konzentrationseinbrüche zu verhindern. Auch Blaubeeren gelten als super „Brainfood“, um die Gehirnkapazität zu steigern.
Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Konzentration
Neben magerem Fleisch ist das beste „Brainfood“, das Ihr in Eure Hauptmahlzeit integrieren könnt, Fisch sowie andere Meeresfrüchte oder mageres Fleisch. Von Lachs über Geflügel gibt es eine große Auswahl an fantastischem „Brainfood“. Im Gegensatz zu Fleisch hat Fisch den großen Vorteil, dass er reich an Omega-3-Fettsäuren ist. Als super Beilage eignen sich Brokkoli und Spinat. Auf Nudeln oder Pasta muss zwar nicht gänzlich verzichtet werden, da auch abwechslungsreiche Ernährung wichtig ist. Entscheidet Euch dennoch für gesunde Versionen aus Vollkornprodukten oder Dinkel – Buchweizennudeln sind eine gute Faserquelle, die Ihr mit gutem Gewissen wählen könnt.
Viel Wasser trinken
Neben „Brainfood“ brauchen Ideen auch Wasser, damit sie erst sprießen können. Wenn Ihr den ganzen Tag über fit und gesund bleiben wollt, dann ist Trinkwasser mindestens genauso wichtig wie eine gute, ausgewogene Ernährung. Im Idealfall solltet Ihr zwei bis drei Liter am Tag zu Euch nehmen – oftmals kompensiert sich die Summe durch die Einnahme von viel Obst.
Brainfood für Barcamps und Kickoff-Meetings
Der Jahresanfang wird oft für Kick-off Events genutzt, um einen motivierenden Start in das neue Geschäftsjahr einzulegen. Oft werden hier strategische Unternehmensziele und weitere Schritte erläutert, die zum Unternehmenserfolg beitragen sollen. Kick-Off Veranstaltungen und Barcamps wie zum Beispiel im Albrechtshof Hotel, können aber auch als reine Informationsveranstaltungen stattfinden. Unabhängig vom jeweiligen Zweck, eignen sich die kreativen Aktionen optimal dafür, um „Brainfood“ Kollegen und Mitarbeitern näher zu bringen.
Was haltet Ihr von „Brainfood“? Seid Ihr eher Genießer und meint, das Leben ist zu kurz um sich tagein-tagaus mit Dingen wie gesunder Ernährung zu kümmern? Oder denkt ihr vielmehr, dass beides im Einklang stehen kann/sollte? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!